Das Bild zeigt einen Gobelin (siehe unten) - Ausschnitt aus:
Der Raub der Töchter des Leukippos (siehe unten)
von Peter Paul Rubens (siehe unten)
Maße des Gobelin - Bildes:
Innenmaß: ca. 77,0 x 61,0 cm
Aussenmaß: ca. 104,0 x 86,0 cm -
Gemälderahmen ( sehr hochwertig )
Angeboten werden hier: sehr gut ausgeführte Meister - Gobelin - keine
Massenproduktion - alte echte Handarbeit,
im Gemälderahmen!
keine oder geringfügige Spuren.
Die Bilderrahmen bzw. die Bespannungen wurden handwerklich gut ausgeführt und die Bilder kommen, grob gereinigt
zu Ihnen und bilden schon einen Wert für sich.
Achtung: Gobelin Bilder, besonders Alter Meister , sind in der heutigen Zeit gute
Kapitalanlagen und diese, man kann
durchaus sagen (bei gut gearbeiteten-wie diese), daß sie stetig im Wert wachsen. Einige Gobelin s erzielten bei Verkäufen
Spitzenpreise von vielen 10.000,- €.
Für Gobelin s gibt es eigene Ausstellungen, eigene
Verkaufsplattformen und Liebhaber auf der ganzen Welt. Auch große Aussteller,
nehmen gerne Gobelin s mit in ihre Ausstellungen auf.
Gobelin-Bilder sind ein Blickfang in jeder Wohnung. Häufig sind auf diesen Handarbeiten Gemälde großer Künstler
nachgebildet und bilden heute eine gute Kapitalanlage, mit guten Zuwächsen.
Privatverkauf-keine Rücknahme. Nach Möglichkeit-Abholung!Dieser Erlös geht auf ein Sperr-Konto!
Andere Preisvorstellungen oder Fragen, Bitte E-Mail senden.
Ich habe noch einige Spitzen-Gobelins und sende Ihnen gerne
Infos und Komplett-Preise. Alle aus alter Sammlung. Fragen Sie!
Der Artikel wird unter Ausschluss jeder Sachmängelhaftung von Privat verkauft. Das heißt,
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zustehende Garantie/Gewährleistung und das Widerrufsrecht bei Gebrauchtwaren völlig zu verzichten.
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Das Originalbild:
Der Raub der Töchter des Leukippos ist ein um 1618 entstandenes Gemälde von Peter Paul Rubens.
Das Bild wurde vor 1716 vom Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz in Antwerpen erworben.
Über Mannheim gelangt das Gemälde im Jahre 1805/06 nach München. Es befindet sich jetzt in der
Alten Pinakothek in München.
Festgehalten ist der Moment der Entführung von Hilaeira und Phoibe, die Töchter des König Leukippos,
durch die Dioskuren Castor und Pollux. Der sterbliche Castor, der Rossbändiger, ist an seiner schützenden
Rüstung erkennbar. Der unsterbliche Pollux, der Boxkämpfer, ist mit einem freien Oberkörper dargestellt.
Auch am Verhalten der Pferde lassen sich die Dioskuren identifizieren. Castors Pferd verhält sich,
unterstützt von einem Putto, ruhig, während das Pferd von Pollux in die Höhe steigt. Die schwarzen
Flügel des Puttos können als ein Hinweis auf das Schicksal Castors angesehen werden. Die Zuordnung
von Hilaeira und Phoibe an die abgebildeten Frauenfiguren ist nicht klar. Sie sind nicht durch
besondere Attribute gekennzeichnet.
Peter Paul Rubens zeigt in diesem Gemälde seine Meisterschaft eine Vielzahl von Figuren in einer
stark bewegten, dramatischen Handlung darzustellen. Keine der Figuren im Gemälde wird unterbewertet.
Ebenso gelingt es ihm, die verschiedenen Bewegungen der einzelnen Figuren, zu einer einzigen
kreisförmigen Bewegung der Gruppe zusammenzufügen.
(Quelle. http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Raub_der_T%C3%B6chter_des_Leukippos)