Frauen haben schlechtere Zähne
Obwohl Frauen besser auf ihre Zähne achten und eher
die regelmäßigen
Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen
als Männer, haben sie schlechtere Zähne.
Die
Präsidentin der Deutschen
Gesellschaft für
Geschlechterspezifische Zahn,- Mund- und Kieferheilkunde
(DGGZ) Dr. Christiane Gleissner hat vor kurzem
48 internationale Studien aus den vergangenen 30 Jahren
ausgewertet.
Ihr Fazit:“ Frauen sind häufiger von Karies, Zahnverlust,
Zahnlosigkeit und Kiefergelenkserkrankungen betroffen“.
Die Geschlechtsunterschiede bestehen in allen Altersklassen
und Lebensphasen.
Woran liegt es? Es sind die Hormone.
Im
Zahnfleisch befinden sich Hormonrezeptoren für
Östrogene und Progesteron. Bei einem Hormonüberschuss
verstärkt sich die
Durchblutung der Gefäße, wodurch sie
anschwellen und sich weiten. Schädliche Bakterien können
nahezu ungehemmt in die Mundschleimhäute und
Zahnfleischtaschen gelangen. Somit steigt das Risiko
einer Zahnfleischentzündung, auch Gingivitis genannt,
um ein Vielfaches.
Auch Menstruation und Schwangerschaft wirken sich negativ
auf die Zahngesundheit aus (Lockerung des Bindegewebes).
Weiterhin haben Frauen meist eine geringere
Speichelproduktion welche die schädliche Säure im
Mundbereich neutralisiert.
Noch anfälliger für Karies sind Kinder.
Der größte Feind für unsere Zahngesundheit sind Bakterien.
Die Lösung. Besorgen Sie sich über das Internet
eine Ultraschallzahnbürste. ( www.ecinfo.de/boettcher )
Damit werden die meisten Zahnprobleme beseitigt.
Selbst bei Zahnfleischbluten und Zahnfleischentzündungen
ist eine schmerzfreie Zahnreinigung ohne zu bürsten möglich.
Der Ultraschall beseitigt Bakterien, Zahnverfärbungen,
Zahnstein, Mundgeruch, Zahnfleischbluten und Entzündungen in
wenigen Tagen.
Viele verwechseln die Ultraschallzahnbürste mit einer
Schallzahnbürste. Hier liegt ein großer Unterschied in
der Wirkungsweise. Näheres im Video.
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